Latifa Hahn, M.A.

E-Mail: latifa.hahn@uni-mainz.de
Promotionsfach: Erziehungswissenschaft
Dissertationstitel/Arbeitstitel: Über Heimsuchungen. Eine intersektionale und hauntologische Analyse der Bedeutung von Biografie und Positionierung von Sozialpädagog*innen in Studium und Praxis.
Mentor an der JGU: Prof. Dr. Alexandra Klein
Thema der Dissertation:
Im Rahmen meines Promotionsprojektes möchte ich durch Interviews mit Studierenden und Praktiker*innen der Sozialen Arbeit herausarbeiten, inwieweit es möglich ist, eigene Gewalt- und Traumaerfahrungen innerhalb des Studiums sicht- und besprechbar zu machen, und wie dieses Erfahrungswissen in der sozialpädagogischen Praxis angewendet werden kann. Mit Hilfe des Konzepts der Hautologie nach Derrida (1993) soll untersucht werden, wie biografische Erfahrungen in der Gegenwart aktualisiert werden.
10/2017-11/2020 Master of Arts „Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Masterarbeit: „Postkoloniale Perspektiven auf den Umgang der afghanischen Diaspora mit Geistern“
 04/2019-06/2020  Studentische Hilfskraft bei den Akademieprogrammen des Jüdischen Museum Berlin
05/2018 – 05/2019 Stellvertretende Frauen*beauftragte der Alice Salomon Hochschule Berlin
10/2013 – 09/2017 Bachelor of Arts „Soziale Arbeit“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Bachelorarbeit: „Intersektionale Ansätze in der community-basierten Arbeit mit Jugendlichen of Color am Beispiel der postmigrantischen Theaterarbeit“
03/2014  Workshop beim Berufskongress für Soziale Arbeit des DBSH zum Thema „Grenzen_weg! - Möglichkeiten und Grenzen studentischer Initiativen“
Seit 04/2020  Podcasterin und Produzentin des Podcasts „nah und distanziert“ zu kritischer Sozialer Arbeit
10/2014 – 09/2015 Konzeption und Durchführung eines Seminars zum Thema „Kritisches Engagement in restriktiven Strukturen des sozialen Bereichs“ im Bachelor Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule
Seit 10/2015 Workshops in Schulen und Jugendeinrichtungen zu den Themen Rassismus, Migration, Intersektionalität und Mädchen-Empowerment